w52. „Fucking Fuckery Fuck Fuck Fuck!“ schreit sie, doch keiner hört es. Sie hat das Mikro ausgeschaltet – gegen jede Regel. Ein lichtblauvioletter Strich zu viel. „Only God can judge me.“ Kaum verständlich subvokalisierend, summt sie von Entitäten, der Straßen, Leben oder beider Opfer. Unter Berücksichtigung ihres aktuellen Arbeitsplatzes als Agronom ist Straße kein Konzept. Eine einzelne Trompete scheppert dünn aus einem Radio, räsonierend häkelnd vom geblümt-wachstuchbezogenen Alufaltcampingtisch neben Plastikkaraffe mit mehr staub-verfickten Verdunstungsringen abgekochten Wassers als die Ringe des Saturns. Time after Time. Secrets yofind me time after time you said go slow i fall behind beforif you fall i will catch you tinme after timme icannot hear you said lost will find. Und fucking so weiter. Sie lehnt die Hüfte rechts an einen Stapel aus drei Traktorreifen, fasst an den Unterleib mit links und stützt ihn nabelwärts und sieht Metall im Sand, eine weich-warm rostende Kante. Sie schiebt mit der Stahlkappe des Arbeitsschuhs das Ding etwas beiseite: eine verrostete M60-Sechskantmutter, fünf Zentimeter tief im Sand. „Na, schau. Wo kommst denn du daher?“ sagt sie der Mutter und dreht sich um zur Nurse, die in den Hof tritt, sie zum Ultraschall zu holen.
EMU oder: Multi-Hit-Rated-Body-Armor
Manchmal wird in großer kleines.
Hört mir auf mit Regentum
und Tränen, die im Regen tun wie Regnen.
Tun sie nicht. Verlorengehen ist,
was das nächste Klärwerk zeigt.
Aus Medikamentenresten und
Polymerasekettenreaktion
bezeugt es deinen letzten Popp.
Augäpfel explodieren nicht.
Lautloser Hauch im Druckgradient
ziellos gefriert im Vakuum.
Kochende Lunge beschlägt das Visier.
Keine Seabeams will ich glitzern sehen.
beta-HCG ist die Geheimnisfräse.
Geh nicht weg, Nicht nochmal weiter.
We do not see too many faces.
So hab ich an den Funk gedacht.
Steamy Windows. Funk to Funky.
Said the Joker to the Thief.
We The Last Ones Left.
Der Ort des Geschehens als what3words Adresse: