„Der Helder isch et verrückt gwäh.
So prüf’ der Mensch.“
sagen die Himmlischen, und
dass er, kräftig genährt,
danken sollte für was er gelernt.
Er verstehe die Freiheit
zu bauen, was er will, recht,
weil nicht alle Blütenträume reiften.
Das Grafitti-Zitat eingangs hatte ich in den 80er Jahren etwa so auf einer Wand in der Altstadt von Tübingen gesehen. Für die Orthographie des Schwäbischen mag ich micht nicht verbürgen.
Der Rest ist eine Variation auf Friedrich Hölderlins Gedicht „Lebenslauf“, das man hier im Deutschen Textarchiv finden kann