Brüder, zum Gürtel, zur Freiheit,
Brüder, zum Rand hinaus.
Aus dunkelstem Vergangen,
leuchtet hell das Schwarz heraus.
Seht, wie Macht aus Millionen quillt,
wie Sehnsuchtsverlangen
Nacht und Fels gewinnt.
Brüder, in eins nun die Arme,
Brüder, das Sterben verlacht.
Ewig! Den Sklaven das Leben.
Heilig! Die letzte Schlacht.
Zum Gürtel, Brüder!
Und seht nicht
zur Sonne, als wenn drüber wär
Das Lied kennt jeder und kann es leicht finden, sollte es jemand irgendwo verloren haben: Text und Noten sind hier.
Ich möchte an Ernst Busch erinnern.